Seid ich den Blog von Krolop & Gerst verfolge, sind die Autoren und Workshopleiter Verfechter der „Less gear – more brain!“ Philosophie – die Bedeutung sollte klar sein : Es braucht nicht immer Tonnen von Studioequipment und Blitzanlagen, richtig und überlegt eingesetzt ist weniger oft mehr.
Schon der Krolop&Gerst DVD Workshop „Let´s Bounce!“ über den richtigen Einsatz von Reflektoren zeigte in den meisten Filmen diese Richtung auf, war doch in den zahlreichen Videos nicht selten der Reflektor die einzige Lichtquelle, die – gezielt eingesetzt – eine wirklich coole Beleuchtung ermöglichte.
Da es zum Thema One Light Setups bei den Jungs im Blog bereits schon einige Setup-Videos zu sehen gibt war es nur eine Frage der Zeit (und logische Konsequenz) eine komplette DVD über das Thema herauszubringen. Eine DVD erschien aber nicht umfangreich genug, daher entschieden sich die Autoren, das angesammelte Wissen (und die Videos) auf mehrere DVD Scheiben zu verteilen.
Das Thema OneLight steht (international gesehen) im festen Zusammenhang mit Zack Arias, der diese „Low Budget“ Fotografie bereits vor Jahren in den USA durch gleichnamige Workshops und ebenfalls eine Workshop DVD salonfähig machte. Da ich die DVD von Zack kenne, liegt hier ein Vergleich der beiden Scheiben (am Ende des Reviews) nahe.
Doch erstmal zurück zum Thema, der Version aus dem Hause Krolop&Gerst. Martion Krolop war so nett, mir ein Testmuster zur Verfügung zu stellen. Dafür schon einmal vielen Dank 🙂
Die „One Light Setups“ sind aufgrund der Wissens- und Videomenge wie bereits erwähnt auf mehrere DVDs aufgeteilt worden, ich bespreche hier die DVDs „Basics“ sowie „Teil 1“, welche in einem Paket (als Doppel DVD) versendet werden und für 40€ über die virtuelle Ladentheke gehen. Teil 2 kommt in ein paar Wochen raus und wird 35€ kosten.
Vorweg : die DVDs laufen nicht im normalen DVD Player, sondern sind für die Wiedergabe auf dem PC / Mac optimiert worden. Dafür entschädigen Videos in HD Auflösung (720p) in Mpeg 4 Codierung diesen kleinen Makel (sofern man es überhauppt Makel nennen möchte). Die Menuführung durch die DVDs (und den Videos) erfolgt intuitiv über eine HTML Datei im Hauptverzeichnis der DVD.
Komfortabel : Wer die Videos gerne „on Location“ auf seinem IPhone oder IPad (es gibt für beide Geräte eigene Videoauflösungen auf der DVD!) mitnehmen möchte, braucht nicht selber die Dateien umrechnen (Speicherplatz!) , denn diese liegen bereits auf der DVD in entsprechenden Verzeichnissen (und Auflösungen) zum umkopieren bereit. Das nenne ich Service am Puls der Zeit.
Bei einigen Videos wird zusätzlich zum Blitz noch ein Reflektor benötigt was meiner Meinung nach aber durchaus auch Sinn macht. Wer am Anfang noch nicht viel Geld in einen Sunbounce-Reflektor investieren möchte, kann auch sehr günstig mit z.B. einer großen Styroporplatte (bespannt mit der silbernen Seite einer KFZ-Rettungsdecke) arbeiten – funktioniert auch sehr gut 😉
DVD 1 – One Light Setups „Basics“
Die DVD bietet sieben Videolektionen mit ca 1,5 Stunden Spielzeit und behandelt die Grundlagen zur Fotografie mit nur einem Licht :
Videotitel | Inhalt |
Warum OneLight ? | Der gedanklichewn Ansatz von Marin Krolop sowie klare Vorteile zum Thema „nur ein Blitz“ |
Einleitung | Grundlegende Basics über Licht, Lichtformer und die Wirkung unterschiedlicher Schatten. Dank eines leistungsstarken Profi-Dauerlichts wird quasi „live“ der Einfluss von Blitzposition und Lichtformer auf das Model demonstriert. |
Eine Frage der Ausreüstung | Wie der Name schon sagt – was brauche ich und was wäre zu viel des Guten? |
Herleitung zum Einblitz Setup | Vom kamerainternen Aufklapp- zum Studioblitz – der Weg ist das Ziel. |
Herangehensweise | Martin zeigt ein komplettes Shooting, von der Idee über die Planung (Skizze) und Umsetzung und Liveshooting bis zum fertigen Bild. |
Wohin mit dem Blitz | Riesige Nasenschatten, düstere Augen. Schnell ist der Blitz falsch positioniert, das Foto dadurch zerstört. Zwei feste Regeln vereinfachen stark die richtige Positionierung des Blitzes zum Model – welche das sind, verrät Martin hier. |
Get easy on light | Lerne das Licht und dessen Wirkungsweise zu verstehen, hier mit sehr einfachem Equipment (Bridgekamera + Aufsteckblitz + Lichtformer) umgesetzt. |
DVD 2 – One Light Setups „Teil 1“
Die DVD bietet zwölf Setups mit nur einem Licht :
Videoinhalt | Titel |
Der klassische Modeshot – normal | Keep it simple – der Name ist Programm. Dieses Setup eignet sich hervorragend für Modefotos und schlichter Präsentation des Models ohne Oh! und Ah!, jedoch technisch sauber und mit (für diesen Einsatzzweck) optimalen Ergebnissen. |
Der klassische Modeshot – Reflektor | Dem ersten Video sehr ähnlich, nur wird hier mittels eines Reflektors in den Details aufgehellt. |
Soft & beautiful | Softes Licht to the max – mit nur einem Blitz + großer Softbox wird ein schmeichelndes Licht für ein Dessous-Shooting erzeugt. |
Nerdy | Hartes Licht mit starken Kontrasten sind nicht unbedingt leicht zu handeln, richtig eingesetzt ergibt sich aber ein klasse Glamour-Look |
Männerlicht | Hier kommt ebenfalls hartes Licht zum Einsatz, um die markanten Konturen eines Männerportraits perfekt herausarbeiten zu können. |
Manipulation | Kleine Ursache – große Wirkung. Wie auch bei gleichbleibenden Setup kleine Veränderungen großen Einfluss auf das Ergebniss haben können |
Vor die Wand gestellt | maximale Härte im Licht und den Schatten – richtig eingesetzt ein Look der fesselt. |
Ringblitz | Selbsterklärend und auch nur kurz angeschnitten in Form eines Dessous-Shootings. |
Von oben herab I | Durch Einsatz einer großen Softbox von steil oben wird hier quasi die Eigenschaften des Sonnenlichtes simuliert. |
Von oben herab II | Ähnlich dem vorherigen Video, aber diesmal noch höher und steiler sowie mit hartem Licht dank Reflektoraufsatz |
Wer braucht schon frontales Licht | Licht muss immer von vorn bzw aus einem flachen Winkel kommen? Dieses Video beweist eindrucksvoll das Gegenteil und ist eines meiner persönlichen „most-viewed“ auf der DVD |
Krass | Zum Abschluss wird noch einmal mit allen in den vorherigen Videos genannten Konventionen gebrochen, alle bisher genannten Regeln über Bord geworfen / gebrochen. Mut zu „Verbotenem“ heisst hier die Devise (im fotografischen Sinne). |
Darüber hinaus gibt es auf der DVD satte 25 Videos zur Postproduktion (Bildbearbeitung) mit Adobe Photoshop und Lightroom. Wem das nicht reicht, findet noch die RAW Dateien zum „nacheditieren“ sowie die passenden .PSD zum analysieren des Krolop´schen Bildbearbeitungsstils.
Die Gesamtlaufzeit der DVD beträgt ca 3 Stunden.
Zack Arias vs. Krolop & Gerst
Wie bereits oben erwähnt war (meiner Meinung nach) Zack Arias der erste, der das Thema „OneLight“ mit minimalem Einsatz populär gemacht hat. Doch während es seine „OneLight“ DVD nur in Englisch für ca 100$ (+Versand) gibt, kann man sich bei den DVDs aus good ol´ Germany rein auf den Inhalt konzentrieren.
Vom Aufbau her ähneln sich die DVDs schon, am Anfang stehen die Basics und Grundlagen, wobei Zack auch auf die Aspekte und Zusammenhänge von ISO, Blende, Belichtungszeit sowie Blitzleistung und Abstand Blitz – Model eingeht – das wird bei der hier vorgestellten DVD vorrausgesetzt, was aber verschmerzbar ist. Denn die Nutzung von Studioblitzen ohne den manuellen Modus und das nötige Wissen darüber sehe ich als „impossible Mission“ an.
Ein weiterer Unterschied findet sich in den Shootings, denn während Zack überwiegend draussen „on Location“ fotografiert, findet bei den „One Light Setups“ alles im Studio statt, was aber (eine mobile Blitzanlage vorrausgesetzt) nicht unbedingt sein muss.
Zack Arias ist auf jeden Fall mehr „Anarcho“ unterwegs und unterwirft sich keinen Regeln – das Experimentieren mit Licht kommt auf seiner DVD viel stärker zum Tragen als auf der „One Light Setups“, wobei es aber auch dort ein Video gibt, wo gezielt die Regeln gebrochen werden. Ob diese „seriöse“ Vermittlung des Wissens von Martin Krolop jetzt gut oder schlecht ist, bleibt eine persönliche Entscheidung, das Erfolgserlebnis kommt aber mit den „bodenständigen“ Setups schneller zu Stande, Arias seine herangehensweise produziert da mehr Ausschuss da im Video auch schon einmal mehrere Parameter auf einmal verstellt werden (z.B. Blende und Abstand Blitz-Model), was grad Einsteiger verwirren könnte.
Mein Fazit zum Videoworkshop / Tutorial „One Light Setups“
Die Autoren verfolgen den von mir Eingangs erwähnten Gedanken des „weniger ist mehr“ konsequent und veranschaulichen das auch an vielen Praxisbeispielen (= Setups) mit (meiner Meinung nach) erstaunlich guten Ergebnissen. Das Kernthema wird voll getroffen und von A bis Z erklärt, sogar nach dem eigentlichen Schießen des Fotos gibt die DVD dank der EBV Tipps hier und da noch weitere Hilfestellungenzur Nachbearbeitung.
Die Setups sind aufgrund des simplen Aufbaus problemlos im (Heim-) Studio wie auch on Location reproduzierbar. Durch den einfachen Aufbau der Setups und die damit verbundenen überschaubaren Kosten des Equipments werden grade Einsteiger gut in die Materie der One Light Blitztechnik und der „einfachen“ Studiofotografie eingeführt, vorrausgesetzt es sind bereits die nötigen Grundlagen über die Zusammenhänge von ISO, Blende, Verschlusszeit und Blitzleistung vorhanden. Alle Setups wurden im Studio aufgebaut, sind aber auch an (so gut wie) jedem anderen Ort umsetzbar sofern es die Räumlichkeiten zulassen.
Fehler habe ich (soweit es mein Fotowissen zulässt) so keine gefunden, weder inhaltlich noch technisch. Das einzige was mir aufgefallen ist (was man aber nicht unbedingt als Kritik sehen muss) sind Fotos in der Galerie , welche nicht durch die in den Videos gezeigten Setups entstanden sind (zumindest wurde es nicht gezeigt). Ich gehe mal davon aus, das die Fotos Ergebnisse der Setups des kommenden Teil 2 sind.
Wenn es etwas zu kritisieren gibt dann den Umstand, das fast ausschließlich mit einem externen Belichtungsmesser gearbeitet wird. Hier wäre ein kleiner Abriss über die Helligkeitseinstellung des kamerainternen Histogramms eine passende Ergänzung gewesen. Mich stört es nicht, da ich einen Belichtungsmesser mein Eigen nennen darf und auch weiß, wie ich die Kamera ohne solch Hilfmittel einstellen kann, der Einsteiger ist hier aber evtl schnell überfordert.
Krolop&Gerst sind ja bereits durch den Blog dafür bekannt, alle ihre „Betriebsgeheimnisse“ öffentlich zu machen, aber hier wird alles auf die Spitze getrieben. Das eingesetzte Equipment hält sich doch stark in Grenzen, denn es braucht zur Umsetzung der hier gezeigten Setups eigentlich nur einen Reflektor sowie nen 250Ws Studioblitz + ein paar Lichtformer. Das alles kostet weniger als ein gutes Objektiv, ermöglicht aber unheimlich viele Optionen / Möglichkeiten bei der Bild- und Lichtgestaltung.
Vom Umfang her gibt es aufgrund der (technischen wie auch inhaltlichen) Qualität im Verhältnis zum aufgerufene Preis wirklich nichts zu meckern. Wie bei so gut wie allen Videos aus dem Hause Krolop&Gerst richten sich auch diese DVDs an den Ein- und Aufsteiger, grad wenn es in Richtung Studiofotografie gehen soll.
Noch etwas generelles : Die DVD bedient sich intuitiv per Webbrowser. Martin Krolop redet immer sehr klar und auch für Einsteiger verständlich, hier und da hätte sein Mikrofon etwas lauter sein können. Schaut man sich die Videos der Reihenfolge nach an (also erst „Basics“, dann „Teil 1“) bauen die Filme logisch aufeinander auf .
Fazit : Kennt man die techn. Zusammenhängen seiner Kamera und ist auf dem weg Richtung Studiofotografie bzw mit einem Studioblitz erste Versuche zu bestreiten, bekommt der Käufer hier einfache und klar strukturierte sowie leicht „nachzubauende“ Setups mit sehr guten Ergebnissen, und das ohne teure Materialschlacht.
Die Doppel DVD „One Light Setups – Basics + Teil 1“ kostet inkl Versand innheralb Deutschlands 40€ und kann direkt bei Krolop&Gerst bestellt werden
15 Antworten auf „Review : DVD „One Light Setups“ – Basics und Teil 1“
Sehr gut beschrieben!
Danke 🙂
Mir fehlt in dieser Rezension etwas der kritische und subjektive Standpunkt. Zwar wird der Inhalt recht gut wiedergegeben, eine echte Wertung finde ich aber nicht.
So verstehe ich eigentlich keine Rezension (auch wenn das leider immer mehr zur Normalität wird).
WARUM kannst Du die DVD empfehlen?
Hast Du Fehler oder Schwächen gefunden?
Besondere Stärken? Gerade im Vergleich zur Zack Arias-DVD?
Wie findest Du die Menge und Qualität des Inhalts? Wie die Zusammenstellung?
Stört es Dich, das alles im Studio ist oder findest Du das gut?
Weniger Zusammenfassung, mehr Meinung bitte!
Ok, was das Fazit betrifft hast du Recht. Hab das Fazit jetzt ausführlicher geschrieben.
Schick. Hatte auch überlegt die Dvd zu ordern, letztendlich hab ich es gelassen weil der Schwerpunkt im Studio liegt. 🙂
Ich hab mir im übrigen den OneLight Field Guide vom guten Zack gekauft. Dort sind die Setups auf Papier, sowie sehr witzige Geschichten von verschiedenen Fotosituationen. ^^
Die Blitzlicht DVD von Krolop&Gerst konnte ich auch einmal probesehen, schon sehr interessant was die beiden dort zaubern.
Naja, der Schwerpunkt liegt im Studio, da hast du Recht – aber so gut wie alle Setups lassen sich auch (einen potenten mobilen Blitz vorrausgesetzt) auch gut on Location umsetzen (zwar nicht 100%, aber der BIldlook lässt sich nachstellen)
Das mit dem FieldGuide hatte ich gelesen, klingt auch sehr interessant. Steht denn viel neues drin oder hauptsächlich das, was schon von der DVD bekannt ist?
Es sind einige bekannte Setups von der DVD mit dabei, die meisten sind aber vom Jahr 2010 – das interessante daran: es wird nur in den wenigsten Fällen ein „potenter Studioblitz“ eingesetzt – und wenn dann wirklich nur bei derbstem Sonnenschein. Die allermeisten Setups sind mehr in Richtung Aufhellung getrimmt – das packt auch der einfachste Kompaktblitz. 🙂
Danke für den Artikel, super Tipp. Jedenfalls hört es sich gut an und macht neugierig auf mehr. Was ich mich noch frage: ist denn eine Anschaffung zum Nachmachen und Lernen der Themen der DVD ohne externen Belichtungsmesser möglich?
LG
Ivan
Hallo Ivan,
wenn du weißt, wie du dein Histogramm zu deuten hasst bzw. an der Kamera verändern musst, wenn das Bild auf dem Kameradisplay zu hell/dunkel ist kommst du auch ohne Belichtungsmesser klar.
Ist dann eben mehr „try and error“.
Hmn, ok, vielen Dank für die prompte Antwort.
Ich mein, Grundlagenwissen hab ich ja, das Histogramm verstehe ich und Leitzahl / Entfernung = Blende, bzw. Blende x Abstand = Leitzahl krieg ich auch noch hin. Ich hab halt noch nie einen externen Belichtungsmesser benutzt, daher kenn ich die Verwendung dafür gar nicht.
Grüße
ivan
Grobe Zusammenfassung: ein Belichtungsmesser (mit den gleichen Einstellungen von ISO und Verschlusszeit wie in der Kamera) hälst du vor das zu fotografierende Objekt/Model und löst den Blitz aus. Darauf hin zeigt dir der Belichtungsmesser die Blende an, die du an der Kamera einstellen musst, damit das Foto korrekt belichtet wird. Schneller geht es nicht und wirkt deutlich professioneller, als sich langsam an die optimalen Werte ranzutasten.
Teuer sind die Teile auch nicht wirklich – http://goo.gl/xyWPq – gebraucht kannst du mit etwas Glück schon einen für 100€ bekommen.
Aber wie gesagt, du kannst dich auch langsam an die richtige Blende mittels Prinzip „Versuch macht klug“ rantasten, dauert nur länger 😉
…und ist in den meisten Fällen ungenauer (führt also zu Über- oder Unterbelichtungen), aber sonst volle Zustimmung.
@Michael: ja, das habe ich auch schon festgestellt. Aber es kann auch am Aufsatz liegen bzw. dem Messwinkel. Outdoor kann man die imho nicht so gut verwenden bzw. nur als grobe Orientierungshilfe. Indoor bzw Studio stell ich mir deutlich treffsicherer vor. 🙂
Ähm, nein, Mißverständnis.
Mein Kommentar galt als direkter Anschluss an den letzten Satz von Daniel.
Try & error ist ungenauer.
Der Beli gibt mir schon sehr genaue Ergebnisse, wenn ich ihn richtig bediene und zu deuten weiß – auch outdoor (zumal ich ja einen mit Licht- UND Objektmessung habe, der mit zudem den Dauerlichtanteil angibt).
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