Wie berichtet hab ich mir vor kurzer Zeit eine EOS 1Ds Mark II gegönnt, die über eine Auflösung von 16,7 Megapixel verfügt. Problematisch ist nur, das eine große Pixelanzahl ebenso große Bilddateien mit sich zieht und dementsprechend die PC Hardware mehr arbeiten muss….
Mein PC sah bis jetzt in groben Zügen so aus :
- Intel Core i3 CPU (2×3 GHz glaub ich)
- 4 GByte DDR3 Ram
- 500 GByte HD (Fotos sind aber auf eine externe HD ausgelagert)
- Grafik onBoard
- Windows 7 Home Premium 32Bit
Lightroom 3.3 ist zwar nutzbar, aber nicht wirklich ein Renner und als die RAW Dateien der 1Ds ins Spiel kamen ging es mit der Performance noch einmal deutlich runter. Die Bearbeitung der Fotos vom Shooting mit Jacqueline hat einiges an Nerven gekostet, weil sich Lightroom hier und da einfach ein paar Sekunden Bedenkzeit gegönnt hat.
Ich spielte echt schon mit dem Gedanken, mir einen 21,5″ IMac zu kaufen, da ja anscheinend dort alles viel besser+schneller läuft….
Gut, „Haben wollen“ ist das eine, wirklich „brauchen“ das andere, also habe ich mich durchgerungen doch noch einmal etwas Geld in meinen Windows 7 Rechner zu investieren und folgende Upgrades einzuleiten….
- Umstieg auf ein 64Bit Windows – ich hatte Windows 7 64Bit vor gut 1,5 Jahren bereits drauf, es gab aber Probleme mit dem einen oder anderen liebgewonnenen Programm. Das war für mich damals auch der Grund, wieder auf 32Bit zu gehen.
Der Wechsel auf 64Bit war aber auch für die geplante RAM Erweiterung nötig, da die 32Bit Version von Windows 7 nur max. 4GB RAM adressieren kann. - Verdoppelung des Hauptspeichers von 4GB auf 8GB DDR3 RAM* (2x 4GB Riegel, damit ich den Dual Channel Modus nutzen kann) – denn als langjähriger Windows-Nutzer (eigentlich seit Version 3.1) weiß ich sehr gut, das der Hauptspeicher eines der größten Windows-Bremsen darstellt. Da mein Board leider nur zwei DDR3-RAM Steckplätze besitzt, muss ich die 4GB erstmal auf Halde legen. Ansonsten hätte ich (bzw Windows 7) über 12GB verfügen können. Schade.
- Steigerung der Festplattenperformance durch den Einsatz von RAID 0. Durch das sog. „striping“ werden die HDDs abwechselnd beschrieben, was eine enormen Geschwindigkeitszuwachs bringen sollte. Da ich kein neues Mainboard kaufen will, wird ein RAID Controller im PCI Steckplatz ausprobiert
So, das sind die ersten beiden Schritte zur Optimierung meines EBV-Workflow´s auf Hardwareebene. Falls das nicht greifen sollte, werde ich noch über ein Prozessorupgrade (Intel Core i5) und evtl eine SSD in Erwägung ziehen. Erstmal schauen wies ich das neue System in Sachen Geschwindigkeit und Stabilität schlägt.
Wenn es gar nicht klappt, kann ich immer noch ein Apple kaufen 😉
Wie schaut denn euer PC in Sachen Hardware aus und seid ihr zufrieden mit der Performance?
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27 Antworten auf „Bildbearbeitung : Eine Chance für Windows 7“
Ich bin auch PC-Nutzer – teils aus Überzeugung („ich kenne fast jede Fehlermeldung, ich komm mit allem klar“), aber v.a. aus Kostengründen. Hab ebenfalls W7 64bit und ich glaub 4 GB RAM. Das geht schon ziemlich gut – kein Vergleich zum Laptop, der für ein Bild mit 12 Megapixeln etwa 6-9 Sekunden rödelt. Die eine Sekunde, die der Rechner gefühlt braucht, nehm ich nach einer Sitzung am Laptop immer sehr gelassen in Kauf 😉
Da magst du recht haben, aber beo 300 Fotos summiert sich so eine Sekunde schnell zur gefühlten Unendlichkeit 😉
Hi Daniel,
ich finde Windows 7 ein sehr gelungenes System. Ich habe schon seit langem die 64Bit-Variante laufen und bin sehr zufrieden.
Ich glaube, dass das größte Problem die Performance von Lightroom selber ist. Ich finde die Anwendung nicht gerade schnell – und das wäre technisch durchaus möglich. Wenn ich mir im Vergleich ACDSee ansehe, wie verdammt schnell ich zwischen RAW-Dateien „blättern“ kann, ist Lightroom sehr weit davon entfernt.
Ich glaube nicht, dass es an der Systemperfomanche zwischen Mac und Windows einen erkennbaren Unterschied gibt. Es kommt einfach auch viel auf die Konfiguartion des Systems an.
Zussammengefasst. Ich bin mit der Performance von Windows 7 sehr zurieden und von der Performance von Lightroom recht enttäuscht.
Grüße
Dennis
Naja, um einen Unterschied feststellen zu können, müsse ich beide OS mit identischer Hardware nebeneinander stellen und messen..Dafür reicht das Geld zZ aber nicht 😉
Dazu fällt mir doch spontan ein Tipp ein:
Bibble statt Lightroom und das ganze dann noch auf dem Mac. Dann wirds traumhaft 🙂
Kannst Dir ja mal die Bibble-Trial (Mac oder Win) runterladen bei ASH (http://www.application-systems.de/bibble/).
Nach jahrelanger Windowsnutzung bin ich zum Mac gewechselt. Habe es nicht bereut und erfreue mich Tag für Tag an der geilen Optik.
Falls das für dich wirklich interessant sein sollte: kauf dir gleich den 27″ – das Display ist besser! Und wenn du auf Mac umsteigst, plane schonmal 8Gb Ram ein. Ich habe vor kurzem beim Macbook auf 6Gb aufgestockt (das Maximum was geht) und man merkt es deutlich unter Lightroom. Alleine wenn einige Raw-Bilder „umgewandlet“ werden, dann sind gleich mal 2Gb Ram weg, dazu kommt dann noch System etc. Spätestens nach einigen Pinseln und Verläufen ist dann der Speicher voll und die Prozesse dauern. Mit 6GB habe ich jetzt wieder einen ordentlichen Puffer und bin sehr zufrieden.
Bau doch in deinen PC erstmal 8Gb Ram ein – Windows ist zwar bedienungstechnisch nicht ganz so fit, aber auch ein gutes und populäres System. 🙂
Also ich bin eingefleischter Windows – User. Aber ich mag auch Apple Systeme sehr. Man sollte bei dieser Fragen abwegen wozu man den PC braucht. Auch wenn ich nicht am Computer spiele, liebe ich, dass ich ohne weiteres mein PC für wenig Geld umbauen/erweitern kann. Dies ist mit einem Mac nicht möglich. Da verschwinden 2.000 Euro für einen neuen. Also Apple hat das ein tolles System, wobei für mich bei Apple auch zu wenig Software läuft. Also jedes hat seine Vorteile, wobei bei mir die Vorteile bei einem „normalen“ PC überwiegen. Meine aktuelle recht veraltete Konfig.: i7 920 @ 3,00 Ghz, 9 GB RAM, 64bit, 2x GTX 260 und insgesamt 4 TB Platz. (nicht alles im Computer) 😉
Naja, die GTX brauchts für die Bildbearbeitung unter LR nicht… Mal sehen wie die Performance von meinem „neuen“ Win7 System ist
Ich hab Win7x64 auf irgendeinen 3,xGHz DualCore-Intel mit 8GB Ram, System auf SSD, 1,5TB Platte für die Daten und einer High-End-Grafikkarte und überlege ebenfalls aufzurüsten, auch in erster Linie wegen Lightroom, denn seid ich einen Monitor mit einer Auflösung von 2560×1600 habe, ist Lightroom doch arg lange mit dem Rechnen der Bilddaten beschäftigt.
Bei mir ist es klar die Monitorauflösung, die LR Probleme macht. Wenn ich die runterstelle, wirds Welten schneller … aber wer will denn das?? 🙂
Würd mich mal interessieren, wie sich ein Mac bei der Auflösung schlägt.
Im Moment warte ich noch, bis es wirklich weh tut, dann wird was topaktuelles gekauf. Core7 auf Sandy mit 16GB Ram, oder was dann halt aktuell ist.
Die Auflösung wird bei dir nicht das Problem sein, das erzeugen nämlich deine beiden Grafikkarten (die aber eh bei Bildbearbeitung nicht so wichtig sind). Der Flaschenhals wird am Dualcore liegen – schau dir mal die CPU-Auslastung an, während du im LR durch die Bibliothek scrollst, du wirst feststellen das es deutlich mehr ausschlägt als z.B. in Photoshop. Das Ganze wird dann noch gepaart mit Abspeicherung im Ram… da frisst Lightroom viel von. 🙂
hAnnes, wenn ich die Auflösung runterstelle, wird Lightroom um Welten schneller im Bildwechsel.
Lightroom muss ja aus dem RAW das Anzeigebild berechnen, und es macht jedenfalls bei mir einen sehr großen Unterschied, für welche Zielauflösung LR das Bild berechnet.
Womit Du recht hast: das macht natürlich nicht die Grafikkarte, die hat ja keinen Schimmer von RAW-Umwandlung, sondern die CPU. Und die ist auch gut ausgelastet, wenn ich das Bild wechsle, daher ja meine Überlegung die CPU auf ein Core7 aufzurüsten.
Die Speicherbelastung durch LR hält sich bei mir in Grenzen, von meinen 8GB belegt es immer nur einen Bruchteil, und anders als Photoshop gibt es sogar ab und an Speicher wieder frei.
Die (Desktop-)Bildschirmauflösung hat dennoch nichts mit LR zutun…
In Lightroom selbst kann man die VORSCHAU-Bilder in einer bestimmten Größe anzeigen lassen – wenn man nur 1200px benötigt um die Schärfe einzuschätzen, dann muss LR die Vorschau nicht in der Originalgröße „rendern“ und im Cache ablegen.
Bei mir ist es umgedreht: PS läuft deutlich fixer als LR – liegt aber auch daran das es nicht so stark mit der CPU arbeitet.
hAnnes, wenn ich die Auflösung an meinem Rechner von runterschraube, also so, dass der Monitor sie hochskaliert, von 2560×1600 auf 1920×1280, dann wird Lightroom locker doppelt so schnell. Logischerweise setzt das voraus, dass ich LR in Fullscreen betreibe (aber alles andere macht meiner Meinung nach auch keinen Sinn).
Für mich besteht ein ganz klar seh-, fühl- und messbarer Zusammenhang zwischen Bildschirmauflösung und Lightroom.
Entsprechend frag ich mich, wie Du auf die Aussage kommst, dass die Bildschirmauflösung nichts mit der Geschwindigkeit zu tun hat. Vielleicht, wenn ich LR künstlich verkleiner oder irgendwas unsinniges tu?
Hmm… Wegen der Bildbearbeitung wäre ich auch schon fast auf nen Mac umgestiegen.
Dann kam Win7, und seitdem habe ich den Mac komplett verworfen (wie den Rest von Apple auch)
Bei mir läuft auf einem Sony Vaio i5 mit 4 GByte RAM Win7 64 und Photoshop Elements 8 bzw. GIMP 2.6.11.
Damit läuft die Bildbearbeitung sehr, sehr flüssig, und ich bin wieder happy.
Also auch überzeugter Windows-Nutzer (nein, ich kenne nicht alle Fehlermeldungen und überhaupt habe ich seit der Migration zu Win7 kaum noch Fehlermeldungen gesehen)
Ob ich manchmal noch an den Mac denke?
Definitiv nicht. Höchstens an den großen Monitor 😉
Naja, das IPad ist schon ne klasse Sache 😉
Ein anderer Monitor wär (sofern ich mit dem System zufrieden bin) der nächste Schritt. Aber erstmal muss sich das neue System bewähren.
hallo daniel
ich würd es machen wie du es geschrieben hast auf einen apple rechner wechseln.du wirst es nicht bereuen habe es auch getan und es geht alles um einiges besser…
gruß timo
Hallo Timo,
naja, alles geht besser…. Ich denke mal das ggf einiges schneller geht, aber die Benutzung von LR ist ja dieselbe wie auf dem PC (außer, das die STRG Taste durch die APFEL Taste ersetzt wurde)
Mal schauen, wie das neue System arbeitet.
Als „Hauptarbeitsrechner“, bzw. meist genutztes System hat sich mein MacBookPro 13″ durch gesetzt.
Im Geschäft arbeite ich an einem iMac. Der Workflow etc. finde ich am Mac viel besser und fühle mich wohler. Und bis vor kurzem war ich rein Windows User 😉
Meine Bilder bearbeite ich aber auch an meinem PC mit 24″ Monitor, Win7 64bit. Den PC habe ich selbst zusammen gebaut und ist Preis/Leistungs Technisch unschlagbar. Da kommt um längen kein Mac etc ran.
Verbaut sind ein QuadCore AMD Phenom II mit 4×3,4 GHZ, 4 GB DDR3 RAM, 2x 1TB HDD, eine Sapphire Radeon HD4890 1GB und meine Bilder liegen auf einer Synology DiskStation 207+
Eine für mich ausreichend perfekte Kombi. Der PC bietet unerwartete Power gerade auch bei Lightroom. Ich bin voll zufrieden. Denke man kann immer aufrüsten und optimieren, muss man aber nicht.
Hallo Rene,
was hast du denn für einen Monitor? Einen speziellen für die Bildbearbeitung?
Das stimmt – Preis/Leistung ist nett – aber hast du deinen Monitor schon mit eingerechnet? 😉 Das vergessen nämlich die meisten… einen 27″-Bildschirm mit IPS-Panel gibts ab 500€… 🙂
Ich bleib dabei: Mac ist schön, Mac macht Spaß, Mac kostet mehr Geld, aber am Ende ist es Wurscht worauf man seine Bilder bearbeitet.
Mein Monitor ist mit eingerechnet ja! Habe einen Samsung 24″ SyncMaster 2494HM. Ein sehr guter Monitor. Natürlich Kalibriert. Natürlich kann man auch hier 500 oder 1000 Euro liegen lassen. Zum Bilder bearbeiten ist er aber top.
hAnnes ich stimm dir da voll zu, Mac ist schön, macht Spaß und kostet mehr 😉
Dir ist bewusst das du dir die Kalibrierung schenken hätten könntest? Dein Samsung weist auch nur ein einfaches TN-Panel auf, welches beim Kalibrieren lediglich seinen Blaustich verliert. TN-Panele sind vom Kontrastverhalten, Tonwertumfang und Farben nicht so gut für Bildbearbeitung geeignet, spätestems beim Druckauftrag und den anschließenden Ergebnissen sieht man die Unterschiede: das Bild sieht auf Papier dann „anders“ aus, oftmals stimmen die Farben, die Tonwerte liegen aber daneben – reines Schwarz ist dann verwaschenes Grau usw.
Darum habe ich auch gefragt ob der Monitor mit einkalkuliert wurde, denn ein vernünftiger 24er mit S-IPS-Panel geht ab 335€ los (HP Zr24), ein Dell U2411 schlägt gleich bei 400€ ein. Guter Kompromiss: ein Dell U2311 – neues Panel, günstiger Preis und für Freunde von echtem 16:9 auch das passende Breitwandformat.
Also Daniel: ordentlichen Bildschirm einkalkulieren!
Also ich bearbeite meine Bilder z.Z. (noch) auf meinem mittlerweile 4 Jahre alten Dell XPS 1530. Dualcore Prozessor mit 2,4 GhZ 4GB RAM und 300GB HDD Win 7 64bit. Beim bearbeiten mit Lightroom habe ich auch die oben genannten Probleme und bin auch seit einiger Zeit am überlegen ob ich nicht aufrüsten soll. Nur auf was ist noch die Frage.
@Rene Wie machst du das denn mit dem 13″ MBP? Wenn ich auf dem von meiner Freundin Lightroom anschmeiße dann vergeht einem echt alles. Das ding ist sowas von laaahm… oder liegt es da evtl. an der Konfiguration?
Ich habe bereits mit einem Mac-System mit identischer Hardware gearbeitet. Es ist Unsinn, das alles automatisch schneller ist. Der RAM wird durch das System weniger stark belastet, das war’s dann aber auch. Wirklich signifikante Unterschiede habe ich nicht bemerkt.
Was ich gemerkt abe ist hingegen, dass ich als versierter Windows-Nutzer große Schwierigkeiten beim Umstieg hatte. Und das (ähnlich wie z.B. bei canon und Nikon) beide Stärken und Schwächen haben, nur meist nicht dieselben. 😉
Ich arbeite auf inzwischen wieder auf Windows 7 64 Bit, am Bearbeitungsrechner mit einem Core 2 Quad (3,4 Ghz), 6 GB RAM. Ich bin mit der Performance recht zufrieden. Das Prozessor-Upgrade hat eher wenig gebracht, eine weitere Speichererweiterung wäre wohl nützlicher.
Ich benutze immer noch meinen 7,5 Jahre alten Dell mit 2.6 GHz und Windows XP, den ich seit 2003 nur um RAM (2 GB statt 1 GB) und Festplatte (viel viel mehr) aufgerüstet habe. Ich bin noch zufrieden mit der Performance des Rechners (eigentlich genauso wie 2003).
Wie geht das? Ich verwende nicht die neueste Software, und benutze für die jeweilige Aufgabe eine ausgewählte, passende Software:
* Bild Download-Zeit ist durch die Lesegeschwindigkeit der CF Karte gegeben. Läuft im Hintergrund während ich schon das Sichten anfange.
* Ich fotografiere JPG + RAW auf der Kamera. Das Sichten und die Verschlagwortung mache ich mit Photo Mechanic auf den JPGs. Sensationell schnelles Blättern, Zoomen, Vergleichen, Sternchen + Schlagwörter vergeben etc. (auch auf meiner alten Kiste)
* Bildbearbeitung mache ich mit CS3, RAWs entwickle ich nur wenn ich wirklich etwas damit vorhabe, wie z.B. Drucken oder stärkere Bearbeitung. Dann mit Adobe RAW Converter. Einfache Bearbeitung und Bilder fürs Web/Online Album immer aus den JPGs. Keine Geschwindigkeitsprobleme mit CS3 (klar, könnte etwas schneller sein, aber geht).
* Bildarchivierung + -suche mache ich noch mit Photoshop Elements 5.0. Das braucht zwar ewig, bis es mal gestartet ist, danach sind aber Suchen in meinem >60000 Bilder Katalog flott und präzise. Hier suche ich aber noch nach einer besseren Lösung.
* Drucken tue ich mit Qimage, Qualität ist besser als mit CS3.
Es scheint, als müsste man für den Luxus einer vollintegrierten Lösung einen hohen Preis bezahlen – und nicht, weil LR alles integriert, sondern weil LR nunmal alles auf den RAW Daten machen will. Das ist zwar konsequent und bestimmt sehr angenehm, aber wir sehen ja in den Kommentaren welche Hardware da zum Einsatz gebracht wird…
Ich für meinen Teil werde noch eine Weile so weiterfahren, funktioniert für mich. Irgendwann kommt bestimmt der Umstiegt auf LR, aber dieser Thread hat ihn gerade mindestens 1 Jahr weiter rausgezögert 😉
Grüße an alle,
Christof
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