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Spiekeroog und die Olympus E-PM2

Vor einiger Zeit war es für mich wieder soweit, ich brauchte einfach eine kleine Auszeit vom Alltag. Was liegt da also näher, die Familie einzupacken, eine Kamera zu greifen und einfach mal wieder einen Tagesausflug zu unternehmen?

Spiekeroog

Ostfriesland hat bekanntermaßen ja einige (Urlaubs-)Inseln zu bieten, die meisten dazu erfreulicherweise komplett autofrei 🙂
Für mich persönlich kommt jedoch keine Insel an Spiekeroog ran. Diese dörflich-verschlafene Ambiente lädt förmlich dazu ein, ein paar Gänge runter zuschalten , dazu alles nah beieinander und bequem zu Fuß erreichbar. Als Sahnehäubchen bekommt der Urlauber einem wunderschönen Strand geboten – mehr braucht es doch nicht um die Seele baumeln zu lassen.

Olympus PEN E-PM2

Kein Ausflug ohne Erinnerungen auf Speicherkarte – als Reisebegleitung wählte ich dieses mal die Olympus PEN E-PM2, welche dank kleiner Abmessungen und recht kompaktem 14-42mm Kit-Objektiv zwar nicht in die Hosen- dafür aber in die meisten Jackentaschen passt, dank 3x Zoom aber durchaus flexibel ist.

Die kompakte PEN verfügt über den gleichen, sehr guten und rauscharmen Sensor der Olympus OM-D. Das ermöglicht eine gute Bildqualität auch bei sehr ungünstigen Lichtverhältnissen. Der in der Kamera verbaute 3 Achsen Bildstabilisator verhindert zudem verwackelte Aufnahmen bei längeren Belichtungszeiten.

Das Kit-Objektiv besitzt eine Brennweite von 14-42mm  (an KB gerechnet entspricht das 28-84mm), was den Einsatz schon recht universell macht, wobei es ruhig etwas mehr Weitwinkel am kurzen Ende sein könnte. Die Lichtstärke fällt mit 1:3,5-5,6 Kit-typisch aus.
Obwohl das Objektiv (sowie das Bajonett) aus Kunstoff sind ermöglicht es bereits ab Offenblende gute Fotos mit tollen Farben, viel Freistellungspotential (zB bei Portraitfotos) ist jedoch nicht vorhanden….

Achja, Fotos…. ? Geht gleich los, noch ein, zwei Sätze zu den technischen Gegebenheiten…. 😉
Alle Fotos wurden mit dem Kit-Objektiv aus der Hand heraus ohne Blitz gemacht und im RAW Format fotografiert sowie am Rechner nachbearbeitet. Obwohl die Kamera diverse Art-Filter (s/w, Drama etc…) bietet, bin ich doch mehr für den natürlichen Look und verzichte bei der Nutzung komplett auf diese Spielereien.

Nun gibts aber was auf die Augen….

Eine Antwort auf „Spiekeroog und die Olympus E-PM2“

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