Wer meinen Blog schon länger verfolgt weiss, das ich ein Fan von Zack Arias bin, dem ersten OneLight Workshop habe ich meine Blitz-Skills (wie man neudeutsch sagt) zu verdanken (mittlerweile gibt es Version 2 als Download). Vor einigen Jahren gab es bei Zack im (jetzt veralteten) Blog einen sehr interessanten Bericht über die vielen Möglichkeiten eines weißen Hintergrundes…
In 2 Artikeln schrieb Zack 2008 über die vielen Vorteile eines reinweißen Hintergrundes, der je nach Lichtsetup auch mal grau oder gar schwarz werden konnte. Und während man beide Artikel immer noch online findet (Part 1 / Part 2) sind mittlerweile die Fotos im digitalen Nirvana verschwunden – sehr schade, denn die machten die beiden Artikel vom Verständnis her einfach „rund“. Zum Glück hatte ich mir vor Jahren bereits beide Artikel (inkl. Fotos) ausgedruckt und abgeheftet (halt richtig oldschool analog quasi) , so das ich immer wieder auf diese sehr interessante (und auch inspiriende) Wissensquelle zurückgreifen kann.
Mittlerweile (ok, seit gut 2 Jahren) habe ich auch mein kleines HeimStudio für den Einsatz des „white seamless“ angepasst, so das ich (sofern benötigt) ähnliche Ergebnisse erziehlen kann :
Was mir allerdings (noch) fehlt sind die dünnen Holztafeln, welche dank Hochglanzbeschichtung einen schönen Spiegeleffekt erzeugen. Bis jetzt bin ich in den hiesigen Baumärkten leicher noch nicht fündig geworden. Aber was nicht ist….
„White Seamless“ reloaded
Durch Zufall habe ich auf YouTube ein zweiteiliges Tutorial von Zack gefunden, welches das Thema „white seamless“ wieder aufgreift und gut die Möglichkeiten gut veranschaulicht. Wer neue Inspirationen braucht, was man mit einem weißen Hintergrund so alles anfangen kann, sollte sich gut 50 Minuten Zeit nehmen und sich diese beiden Videos einfach mal reinziehen :