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Foto-Hardware

Die Hoffnung stirbt zuletzt….

…so oder so ähnlich könnte ich meinen letzten Kauf begründen. Nachdem sich lange Zeit bei meinem Equipment nicht viel getan hatte (hab ja „meine Ausstattung“ gefunden), hatte ich mal wieder Lust auf 35mm.

Liest man sich etwas im Internet zum Thema „lichtstarkes 35mm für Canon“ ein, stolpert man unweigerlich (recht schnell) über das 2012 auf der Photokina vorgestellte  35mm f1.4  von Sigma. Es soll optisch sehr gut abbilden (schon ab Offenblende), ein herrliches Bokeh haben, super schnell und leise fokussieren und wird nicht gerade selten als aktuell bestes 35er für Canon bezeichnet.

Moment, Sigma… Autofokus… – da war doch mal was… *grübel*
Richtig, die Begegnung mit dem optisch sehr guten 50er, welches aber vom Autofokus jenseits von Gut & Böse war (siehe Blogartikel von 2011).

Ok, mittlerweile sind seit dem 50er Desaster knapp 2,5 Jahre vergangen, Sigma sollte das Problem mittlerweile im Griff haben – oder nicht? Auf jeden Fall kann der Nutzer dank des pfiffigen USB-Docks von Sigma bei ungenauen Autofokus in gewissen Grenzen noch selber Hand anlegen und zu Hause den AF zu optimieren.

Also bin ich (wie bereits in der Überschrift geschrieben) zum zweiten Mal über meinen Schatten gesprungen und habe ein Sigma Objektiv (samt USB Dock) bestellt – ich bin gespannt, was die Festbrennweite aus Japan kann.

Ein ausführliches Review folgt natürlich noch, sobald ich Erfahrungswerte zum 35mm f1.4 von Sigma sammeln konnte – dann werde ich natürlich auch was zum Autofokus schreiben  :mrgreen:

Bis dahin hier erste Eindrücke vom Sigma 35mm f1.4 (erstmal nur zur Veranschauung von der Freistellung, Bokeh und Vignette). Alle Fotos sind bei Offenblende gemacht, in LR wurde nur die Farbtemperatur sowie Helligkeit angepasst und beim Export nachgeschärft.

Eine Antwort auf „Die Hoffnung stirbt zuletzt….“

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